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Schüsse in Grünhöfe: Polizei nimmt 24-Jährigen fest

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Ein 24 Jahre alter Mann ist am Sonntagabend in seiner Wohnung in der Braunstraße in Bremerhaven-Grünhöfe von Spezialkräften der Polizei festgenommen worden. Zeugen gaben an, dass er zuvor mit einer Waffe geschossen hätte.

Mann randaliert

Gegen 19.30 Uhr randalierte der 24-Jährige in seiner Wohnung und brachte die Anwohner auf den Plan. Sie äußerten gegenüber der Polizei, dass der junge Mann bereits in den Vormittagsstunden auf seinem Balkon geschossen haben soll.

Spezialeinsatzkommando wird angefordert

Daraufhin umstellte die Polizei das Gebäude und traf Schutzmaßnahmen, damit keine weiteren Personen in Gefahr geraten konnten. Um den 24-Jährigen festzunehmen, wurde das Spezialeinsatzkommando der Polizei Bremen angefordert.

Polizei findet Marihuana-Plantage

Die Beamten brachen die Wohnungstür des Mannes auf und nahmen ihn fest. Alle Beteiligten blieben dabei unverletzt. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurden unter anderem einige Platzpatronen und eine kleine Marihuana-Plantage gefunden.

Schreckschusswaffe sichergestellt

Außerdem wurde eine Schreckschusswaffe sichergestellt. Weil der 24-Jährige medizinische Hilfe benötigte, wurde er ins Krankenhaus gebracht.

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Hier setzt Bremerhaven auf XXL-Windflügel

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Die Forscher am Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES) in Bremerhaven bekommen viel Geld. Das IWES will einen neuen Prüfstand für riesige Rotorblätter bauen. Zwölf Millionen Euro wurden bewilligt.

Besonderer Prüfstand

Die Wissenschaftler wollen Rotorblätter mit Längen bis zu 115 Metern untersuchen. Das Besondere an dem Projekt: Der neue Prüfstand lässt auch Untersuchungen einzelner Segmente und Komponenten zu. Außerdem bekommt er ein großes Prüffeld für Tests an ganzen Windflügeln.

Prüfstand wird ab Herbst gebaut

Gebaut werden soll ab Herbst im Fischereihafen in der Nähe des IWES-Institutsgebäudes. Mit der Inbetriebnahme rechnet das IWES im Jahr 2021. Geldgeber sind das Bundesforschungsministerium und das Bundeswirtschaftsministerium sowie das Land Bremen.

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Bremerhaven: Sekundenschlaf mit bösen Folgen auf der A27

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Ein 77 Jahre alter Autofahrer ist auf der A27 nach Angaben der Polizei in einen Sekundenschlaf gefallen. Damit löste er einen Unfall aus.

Gegen die Mittelschutzplanke geprallt

Zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Wulsdorf und Bremerhaven-Süd kam der Senior am Sonntag gegen 16.35 Uhr mit seinem Toyota nach links von der Fahrbahn ab. Er prallte gegen die Mittelschutzplanke.

6000 Euro Sachschaden

Anschließend schleuderte der Wagen nach rechts und stieß in die Seitenschutzplanke. Am Auto und an den Schutzplanken entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt 6000 Euro.

Polizei stellt den Führerschein sicher

Die Beamten stellten den Führerschein des Unfallverursachers sicher. Der 77-Jährige und seine 81 Jahre alte Beifahrerin blieben nach Angaben der Polizei unverletzt.

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In Hagen gestohlen: Wer hat dieses Motorradfahrer gesehen?

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Unbekannte Täter haben in den vergangenen Tagen ein Motorrad aus einer Werkstatt in Lehnstedt (Gemeinde Hagen) gestohlen. Die Polizei bittet nun um Hinweise.

Aus verschlossener Werkstatt gestohlen

Nach Polizeiangaben wurde das Motorrad im Zeitraum zwischen Donnerstagmittag und Montagmorgen aus einer verschlossenen Werkstatt in der Straße Am Steingrab entwendet. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um eine Suzuki TL1000R in schwarz mit Carbon-Anbauteilen (Wert: etwa 14.000 Euro). Die Polizei Schiffdorf bittet um Hinweise unter 04706/9480.

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Risse in den Scheiben der Glasbrücke in Bremerhaven

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Unbekannte Täter haben am Wochenende mehrere Scheiben der Glasbrücke zwischen Columbus-Center und den Havenwelten in Bremerhaven-Mitte beschädigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0471/953-3321.

Risse in den Scheiben

Am Montagmorgen stellten Mitarbeiter aus dem Columbus-Center fest, dass mehrere Bodenglasfenster, eine Glasschiebetür und die Verglasung am Fahrstuhl eingeschlagen wurden. Die Scheiben wiesen Risse auf, konnten von den Tätern nach Angaben der Polizei aber nicht komplett zerstört werden.

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Plastik im Meer: So verdreckt ist die Nordsee

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Am Boden der Nordsee liegen nach Erkenntnissen eines Experten vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven durchschnittlich 1300 Plastikobjekte pro Quadratkilometer.

Experte spricht im Landtag

„Damit liegt die Nordsee im internationalen Vergleich im Mittelfeld. Die Belastung entspricht ihrer starken kommerziellen Nutzung“, sagte der Meeresbiologe Lars Gutow vom AWI im Umweltausschuss des Niedersächsischen Landtags.

Überreste aus der Schleppnetzfischerei

Der Ausschuss hörte in seiner Sitzung Experten zu der Frage, wie sich Plastikmüll reduzieren lässt und welche Gefahren von ihm ausgehen. Meeresbiologe Gutow sagte, rund 76 Prozent der Kunststoffobjekte am Meeresboden seien Überreste aus der Schleppnetzfischerei. (lni)

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Bremerhaven: Weitere Zugausfälle nicht ausgeschlossen

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Auf der Strecke zwischen Bremerhaven und Bremen könnten auch am Dienstag Züge ausfallen. Sowohl am Montag als auch am Sonntag waren Züge nicht abgefahren, weil sich zu viel Personal krank gemeldet hatte. Weitere Ausfälle schließt DB Regio auf Anfrage nicht aus. 

Angespannte Situation

Die „Reserve“ der DB Regio sei aufgebraucht, sagt das Unternehmen. Die meisten Verbindungen konnten am Montag zwischen Bremerhaven und Bremen aufrecht erhalten werden. Zurzeit bemühen sich Personplaner der Bahn um die angespannte Situation, sagt das DB-Unternehmen.

Neun Züge am Sonntag betroffen

Insgesamt neun Verbindungen sind am Sonntag ausgefallen. Auch wenn die Nordwestbahn keine Ausfälle vermeldet hat, sucht auch sie verstärkt nach Zugführern. Der Fahrgastverband „Probahn“ kritisiert die Deutsche Bahn für ihre Personalpolitik. Zu lange habe sich das Unternehmen auf ihren Beständen ausgeruht, sagt der Verband.

Wie ihr den Fahrpreis für euer Ticket nach einer Verspätung zurückbekommt, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Bremerhaven: Zwei Verletzte nach Unfall auf Stresemannstraße

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Zwei Autos sind am Montagabend auf der Stresemannstraße in Bremerhaven kollidiert. Laut Polizei wurden zwei Frauen leicht verletzt.

Bei Rot gefahren

Der Unfall ereignete sich gegen 18.10 Uhr an der Kreuzung auf Höhe der Grimsbystraße. Ein Autofahrer und seine Beifahrerin waren auf der Stresemannstraße in Richtung Geestemünde unterwegs. An der Kreuzung wollte eine Autofahrerin laut Polizei bei Rot von der Grimsbystraße auf die Stresemannstraße nach links – ebenfalls in Richtung Geestemünde – abbiegen.

Autos werden abgeschleppt

Es kam zur Kollision. Dabei wurden die Beifahrerin des Mannes und die Autofahrerin leicht verletzt. Die Autos mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeführt.

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Outlet-Pläne fürs Mediterraneo: Handelskammer übernimmt die Führung

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Die Outletpläne fürs Mediterraneo in Bremerhaven und die Folgen werden jetzt regelmäßig in großer Runde besprochen: Die Handelskammer für Bremen und Bremerhaven hat alle Beteiligten an einen Tisch gesetzt. Diese Gruppe will den Prozess von jetzt an begleiten.

Treffen regelmäßig

Welche gemeinsamen Ziele haben wir? Wo gehen Interessen auseinander? Am Tisch sitzen ein Vertreter der AVW Immobilien AG (Eigentümer), der Projektplaner (1-a-Outlet GmbH), der Wirtschaftsförderung (BIS), der Händlerschaft (City Skipper und Columbus-Shopping-Center) und der Industrie- und Handelskammer.

Chance nutzen

Das Ziel: Die Chance, die sich hier für Bremerhaven auftue, auch gut zu nutzen, erklärt Stephan Schulze-Aissen, Vizepräses der Handelskammer. Für Ende Februar ist bereits das nächste Treffen geplant.

Wer Ansprechpartner für umzugswillige Ladeninhaber ist, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG

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Bremerhaven: Vermieter zahlt Rechnung nicht – Heizung abgestellt

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Weil ihr Vermieter die Energiekosten für den Hausstrom nicht bezahlt hatte, wurde einer Familie in Wulsdorf die Heizung abgedreht. Erst nach knapp einer Woche gab es eine positive Nachricht.

Kalte Mietwohnung

Selin Simsek-Aybatli hat immer ihre Miete und die Nebenkosten an Ihren Vermieter überwiesen. Trotzdem saßen sie, ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder in einer kalten Mietwohnung. Wie konnte das passieren? Der Vermieter zahlte die Energiekosten für den Hausstrom nicht. Daran hängen auch Heizung und Warmwasserversorgung für die drei Mietwohnungen des Hauses.

Vermieter ist Vertragspartner

Dann stellte die SWB die Heizung ab. „Eine Sperrung ist immer das letzte Mittel der Wahl“, sagt Alexander Jewtuschenko, Pressesprecher SWB. Aber der Vermieter sei der Vertragspartner. Wenn der über einen langen Zeitraum seinen Pflichten nicht nachkäme, werde nach einem Mahnverfahren gesperrt. Die Leidtragenden sind die Mieter.

Heizung läuft doch wieder

Selin Simsek-Aybatli kam mit ihrer Familie bei ihrer Mutter unter. Angekündigt wurde die Sperre nicht. „Der Vermieter hat ein Recht auf Datenschutz“, sagt Jewtuschenko. Am Montag wurde dann bekannt, dass nach einer knappen Woche die Heizung wieder läuft. (ssw)

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Plattdeutsch-Film spielt in Bokels ältestem Haus

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Die Dreharbeiten für einen der ersten Spielfilme auf Plattdeutsch werden ab Mai in Bokels ältestem, erhaltenen Haus beginnen. Doch altmodisch soll der Streifen nicht werden.

Keine Klischees über Platt

Das Bauernhaus von 1817 in Bokel wird einer der Schauplätze für die Krimikomödie „Boot und Dood“ sein. Das alte Backsteinhaus war früher ein Wirtschaftsgebäude – heute lebt ein Ehepaar darin. Trotz der altmodischen Kulisse ist es Autor Günter Ihmels und Regisseur Sandro Giampieto besonder wichtig, dass der Film modern wird. „Es wird keine Kittelschürze und irgendwelche Slapstick-Nummern geben, wie es häufig in Filmen auf Platt der Fall ist“, betont Ihmels. Mit dem Film wollen sie vor allem ein junges Publikum erreichen.

Finanzierung noch nicht sicher

Das Drehbuch zu Ihmels Romanvorlage „Dat Gasthuus anne Elw“ ist fertig, die beiden Hauptdarsteller stehen fest – eigentlich könnte das Team mit den Vorbereitungen für die Dreharbeiten beginnen. Doch die Finanzierung durch die Film- und Mediengesellschaft Nordmedia ist noch nicht gesichert. Voraussichtlich wird der Antrag bis Ende Februar bestätigt oder abgelehnt.

Warum die Bremer Schauspielerin Heidi Jürgens über das Jobangebot verwundert war und was ihr Physiklehrer damit zu tun hat, lest ihr am Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

 

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Kino pur: Hier gibt’s Karten für „Club der roten Bänder – Wie alles begann“

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Bremerhaven ist gespannt auf ein Kino-Drama: Der Film „Club der roten Bänder – Wie alles begann“ erzählt die Vorgeschichte einer erfolgreichen Vox-Serie, in der Jugendliche im Krankenhaus einen Club gründen und Tod und Krankheit mit Freundschaft und Lebensfreude trotzen. Am Donnerstag ist Kinostart. nord24-Leser können im Cinemotion kostenlos dabei sein.

Jugendliche trotzen ihrem Schicksal

Über den Tod spricht man in unserer Gesellschaft nur ungern. Und dennoch gibt es ein Bedürfnis, sich mit Themen wie Krankheit und Sterben auseinanderzusetzen, wie der große Erfolg der TV-Serie „Club der roten Bänder“ auf Vox zeigte. Darin verbünden sich sechs schwer kranke Jugendliche im Krankenhaus, um gemeinsam ihrem Schicksal zu trotzen.

Viele Preise und Zuschauer

Mit ihrer Mischung aus niederschmetterndem Drama und hoffnungsvoller Coming-of-Age-Geschichte der jungen Protagonisten konnte die Serie viele Preise und starke Zuschauerzahlen für sich verbuchen. Als der Sender zwei Jahre später ihr Ende beschloss, überraschte der Schritt. Doch da der Hype um „Club der roten Bänder“ nach wie vor spürbar ist, beenden die Serienschaffenden ihr Projekt nun im Kino – Fanservice pur!

10×2 Karten in der Verlosung

nord24 verlost 10×2 Karten für „Club der roten Bänder –  Wie alles begann“ im Bremerhavener Cinemotion-Kino – und zwar für die Vorstellung am kommenden Donnerstag um 20 Uhr. Wer Karten gewinnen möchte, muss der Redaktion über den WhatsApp-Newsletter von nord24 eine Nachricht mit dem Betreff „Ich will ins Kino“ schicken (bitte auch den eigenen Namen aufschreiben.)

Einsendeschluss am Dienstag um 23.59 Uhr

Einsendeschluss ist Dienstagabend um 23.59 Uhr. Aus allen Teilnehmern werden die Sieger ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner werden angeschrieben

Wichtig: Die Gewinner werden über WhatsApp angeschrieben. Abgeholt werden müssen die Tickets dann im Kundencenter der Nordsee-Zeitung in der Oberen Bürger. Öffnungszeiten: am Mittwoch und Donnerstag jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Durch die Teilnahme erfolgt die Einwilligung in die Datenverarbeitung zur Durchführung des Gewinnspiels und die Veröffentlichung von Namen und Wohnort (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Vollständige Datenlöschung: nach Abschluss des Gewinnspiels. Es erfolgt keine Verarbeitung zu anderen Zwecken. Widerruf der Einwilligung jederzeit möglich (Art. 21 DSGVO). 

Hier kann man sich übrigens kostenlos für den WhatsApp-Newsletter registrieren:

Trailer zum Film:

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Bremerhaven: NZ-Zustellerin rettet Frau (80) vor dem Erfrieren

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Eine Zustellerin der Nordsee-Zeitung hat in der Nacht zu Dienstag eine 80 Jahre alte Frau in Bremerhaven-Geestemünde offensichtlich vor dem Erfrieren gerettet.

Stark unterkühlt

Die 45 Jahre alte Botin fand die nur spärlich bekleidete und hilflose Seniorin liegend auf einem Gehweg in der Bergstraße. Die alte Frau war nach Angaben der Polizei bereits stark unterkühlt.

Krankenwagen gerufen

Die Zeitungszustellerin rief einen Krankenwagen. Der Zustand der Seniorin besserte sich der Polizei zufolge im Krankenhaus.

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Bremerhaven: Dieser Kiosk-Einbrecher kommt nicht weit

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Die Polizei hat einen 17 Jahre alten Einbrecher geschnappt. Der Jugendliche wollte am Montagabend in Bremerhaven-Lehe in einen Kiosk einsteigen. Doch der junge Mann hatte die Rechnung ohne eine Anwohnerin gemacht.

Mit Gullydeckel die Scheibe zerstört

Die 31-Jährige hörte nämlich, wie gegen 23 Uhr plötzlich Scheiben klirrten. Der Einbrecher hatte einen Gullydeckel gegen die Schaufensterscheibe geworfen und sich so Zugang zum Kiosk an der Ecke Wurster Straße/Eckernfeldstraße verschafft.

Polizei ist schnell vor Ort

Die Frau alarmierte die Polizei und gab eine Personenbeschreibung ab. Es dauerte keine Minute, schon war der erste Streifenwagen vor Ort.

Festnahme hinter dem Gesundheitsamt

Die Beamten konnten den Einbrecher im kleinen Park hinter dem Gesundheitsamt festnehmen. Der polizeibekannte 17-Jährige leistete allerdings Widerstand – vergebens. Er wurde seinen Erziehungsberechtigten übergeben.

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Bremerhaven: Einkaufswagen von Zug erfasst

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Ein Zug der Nordwestbahn hat am Montagabend auf der Strecke in Bremerhaven-Geestemünde einen leeren Einkaufswagen erfasst. Unbekannte Täter sollen den Wagen laut Bundespolizei auf die Gleise getragen haben.

Einkaufswagen zerstört

Der Einkaufswagen wurde demnach um 18.16 Uhr in Höhe der Ecke Feldstraße/An der Mühle am Gelände eines Einkaufszentrums von der Nordwestbahn gerammt und zerstört. Die Bundespolizei geht davon aus, dass der oder die Täter den Einkaufswagen die Böschung zu den Gleisen hinaufgetragen haben.

Kein Fahrgast im Zug

Der Zugführer leitete eine Schnellbremsung ein. Fahrgäste befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Nordwestbahn. Die Fahrt konnte kurz darauf fortgesetzt werden. Die Bundespolizeiinspektion Bremen ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und bittet um Zeugenhinweise unter 0421/162995.

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Schaben in Bremerhavener Schule: Schädlingsbekämpfer rückt an

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In der Astrid-Lindgren-Schule in Bremerhaven-Lehe sind in der vergangenen Woche in einem Klassenraum Schaben entdeckt worden. Ein Schädlingsbekämpfer rückte an.

Ungebetene Gäste beseitigt

Am Dienstag wurden die Schaben in einer konzertierten Aktion von Schulamt, Gesundheitsamt und Lebensmittelüberwachung mit Hilfe eines Schädlingsbekämpfers beseitigt, heißt es in einer Pressemitteilung des Magistrats.

Unterricht findet statt

Der dabei eingesetzte Stoff auf biologischer Basis sei demnach für die Schüler nicht gesundheitsgefährdend. Gleichwohl werde der Raum, in dem die Schaben aufgefallen sind, gründlich belüftet. Der Unterricht falle laut Pressestelle des Magistrats deshalb nicht aus.

Keine Gesundheitsgefahr

Wie das Schulamt ergänzend berichtet, werden in anderen Klassenräumen und auch in der Schulküche präventiv Fallen aufgestellt. Das Gesundheitsamt Bremerhaven erklärt, dass von den Schaben keine Gesundheitsgefahr ausgeht.

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Es wird eng auf der A27: Lesumbrücke muss gesperrt werden

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Derzeit gibt es nur eine Spur auf der A27 im Verlauf der Lesumbrücke in Fahrtrichtung Bremerhaven. Am Donnerstag wird es für Verkehrsteilnehmer noch schlimmer: Der marode Brückenabschnitt wird in Richtung Bremerhaven voll gesperrt.

Gullys kaputt

Lastwagen haben Richtung Bremerhaven die Gullys an der rechten Spur kaputt gefahren. Nun müssen sie samt Untergrund saniert werden. Somit quält sich der Verkehr nur noch über eine Fahrspur.

Für sieben Stunden gesperrt

Am Donnerstag sollen die beschädigten Bauteile auf der Lesumbrücke ausgetauscht werden. Dafür muss der marode Brückenabschnitt von 9 bis 16 Uhr in Richtung Bremerhaven gesperrt werden. Anschließend werde wieder eine Fahrspur freigegeben, heißt es vom Bremer Amt für Straßen und Verkehr.

Ausweichstrecken voll

In dieser Zeit wird es demnach zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Ausweichstrecken entlang des Heerstraßenzuges zwischen Oslebshausen und der Anschlussstelle Bremen-Nord kommen, sowie auch auf der nördlichen Umfahrung über die Ritterhuder Heerstraße und das niedersächsische Umland.

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Seniorin in Bremerhaven gerettet: Das sagt die NZ-Zustellerin

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Sie hat der 80-Jährigen vermutlich das Leben gerettet: Die 45-jährige NZ-Zustellerin Bianca Heuer hat in der Nacht zu Dienstag eine hilflose Seniorin vor einem Hauseingang in Geestemünde bemerkt und sich um sie gekümmert. Doch als Heldin sieht sich die 45-Jährige nicht.

Seniorin kauert vor Hauseingang

Als Heuer gerade in die Bergstraße in Geestemünde einbiegt, sieht sie, wie die 80-Jährige vor einem Hauseingang kauert. Das Einzige was die Seniorin trägt: Ein T-Shirt und eine Unterhose. Es ist knapp 4 Grad über Null. Heuer hilft.

„Einfach menschlich“

„Ich bin keine Heldin – für mich ist das einfach menschlich“, sagt die Retterin auf Anfrage. Nach ihrem Anruf gegen 3 Uhr nachts rücken 20 Minuten später Polizei und Rettungskräfte an. Die Frau wurde ins Krankenhaus gefahren – ihr gesundheitlicher Zustande habe sich in der Klinik stabilisiert, sagt ein Polizeisprecher.

Was der NZ-Zustellerin durch den Kopf ging, als sie die Seniorin am Boden sah und wie Heuer die Rettung erlebte, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Bremerhaven: So niedrig war die Arbeitslosenquote lange nicht mehr

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So niedrig war die Arbeitslosenquote in Bremerhaven seit 20 Jahren nicht mehr, teilte am Dienstag die Agentur für Arbeit in ihrem Rückblick auf das Jahr 2018 mit.

7458 Arbeitslose im Durchschnitt

Die lag im vergangenen Jahr mit 12,6 Prozent auf einem Rekordtief für die Stadt. Gegenüber 2017 bedeutet dies einen Rückgang um 2,6 Prozent. 7458 Arbeitslose gab es 2018 im Durchschnitt, sagt Wolfgang Mögenburg, Geschäftsstellenleiter der Agentur für Arbeit Bremerhaven.

Weniger Hartz-IV-Empfänger ohne Job

Profitiert von dem Rückgang haben auch die sogenannten Aufstocker – Arbeitnehmer, die ergänzend Hartz IV erhalten. 2018 waren es rund 379 Personen weniger als 2017. Auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger ohne Job ist gesunken: Im Durchschnitt gab es im Jahr 2018 rund 5900 Kunden, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II bezogen haben – genau 337 weniger als noch im Vorjahr.

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Bremerhaven: Das ärgert Ärzte an Hausbesuchen

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Hausärzte sind zu Hausbesuchen bei Patienten verpflichtet. Ärzte aus Bremerhaven kritisieren nun, dass die Hausbesuche schlecht vergütet werden. Anlass sind Aussagen der Krankenkassen.

„Etwa 15 Euro pro Hausbesuch“

86 Euro bekomme ein Hausarzt für einen Hausbesuch, rechnete der Spitzenverband der Krankenkassen kürzlich vor und brachte damit die Bremerhavener Hausärzte auf die Palme: „Das ist eine richtige Frechheit“, sagt Hausärztin Dr. Birgit Lorenz und spricht damit auch für ihre etwa 70 Bremerhavener Kollegen. „Wir kriegen in der Regel nur etwa 15 Euro dafür und kommen trotzdem noch“, sagt die Ärztin.

Patienten werden viel öfter besucht

Lediglich wenn man alle Pauschalen zusammenrechne, käme man auf die rund 86 Euro, die die Kassen anführen, sagt Lorenz. „Das stimmt aber eben nicht für jeden Hausbesuch, weil nur einmal im Quartal abgerechnet werden kann. Die Hausbesuchs-Patienten sehen wir aber viel öfter.“

Wir haben einen Hausarzt bei seinem Hausbesuch begleitet. Wie der Besuch abgelaufen ist, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.

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