Die 21 Mitarbeiter beim Korrosionsschutz-Unternehmen Strako dürfen hoffen. Es gibt mehrere Interessenten für den Bremerhavener Betrieb.
Gute Chance auf Fortführung des Bremerhavener Betriebs
Die Chance, dass das Bremerhavener Unternehmen fortgeführt wird, ist laut Dr. Susanne Riedemann hoch, auch wenn im April wahrscheinlich das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet werde, so die Hamburger Rechtsanwältin, die Ende Januar als vorläufige Insolvenzverwalterin für das durch fehlende Anschlussaufträge in Schieflage geratene Korrosionsschutz-Unternehmen bestellt wurde.
Löhne und Gehälter sicher
„Ich gehe außerdem davon aus, dass wir uns im April auch mit einem der an Strako interessierten Unternehmen handelseinig werden“, so Riedemann weiter. Die Löhne und Gehälter seien für März sicher. „Aber auch im April werde ich sie aus dem laufenden Geschäft zahlen können“, blickt die Rechtsanwältin nach vorne.
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