Mit einem 70 Meter hohen Wohnhaus auf dem Gelände der ehemaligen Seebeckwerft möchte eine Investorengruppe unter Leitung des Schiffbauunternehmers Dieter Petram die Öffnung Geestemündes zum Wasser vorantreiben. Der Plan sieht unter anderem vor, in Verlängerung der Straße An der Mühle den Fischereihafen mit einer Fußgängerbrücke zu überspannen.
Gelände der ehemaligen Seebeckwerft gehört dem Investor
Petram ist Eigentümer des alten Werftgeländes. „Die Entwicklungsmöglichkeiten dort haben die Dimensionen der Havenwelten“, glaubt der Investor. Die Pläne dafür stammen von dem Architekten und Betreiber des Auswandererhauses Andreas Heller. Von der Größe her ist es mit dem „Sail-City“-Hotel vergleichbar und wäre schon von der Autobahn aus zu sehen.
Geplante Fußgängerbrücke überspannt den Fischereihafen
Die geplante Brücke würde von der Brache an der Riedemannstraße aus zu einem etwa zehn Meter hohen Plateau zu Füßen des Hochhauses führen. Von dort aus böte sich ein weiter Blick über die Stadt.
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