Fischereihafen. Zentimeter für Zentimeter geht es in die Tiefe. Ganz langsam nähert sich der schwere Block seinem Ziel – dem Schiffsrumpf der „Atyla“. „Vorsichtig, nicht zu schnell“, warnt Chefingenieur Jirí Cechlovský das Team. Auf den letzten Metern soll nichts mehr schief gehen.Seit der Sail lag die „Atyla“ mit einem kapitalen Motorschaden in Bremerhaven. Ein Austauschaggregat musste her. Am Mittwoch nun wurde ein neuer Motor eingebaut.
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